top of page

 

 

 

 

 

 

 

 

Und doch raten Experten immer wieder zur Verwendung von Glasflaschen.

Nicht zu unrecht. Immer wieder stellen sich nach langer Forschung auch bekannte Stoffe als schädlich heraus. So wird beispielsweise auf das Gesundheitsrisiko von BPA erst seit wenigen Jahren hingewiesen und bis 2012 durfte es sogar in Babyflaschen verarbeitet werden.

Doch gerade Kunststoffe stehen im Zusammenhang mit unseren Kleinsten unter Experten besonders in der Kritik. Also auch, wenn aktuelle Tests sie als ungefährlich einstufen, dürfen wir nicht vergessen, dass heute noch unentdeckt sein kann, was sich in Zukunft als schädlich entpuppt

 

Wer kein Risiko für sein Baby eingehen möchte, bleibt bei der guten, alten Glasflasche, denn die Vorteile überwiegen.

 

 

 

 

 

Die Micro-Bottle des britischen Herstellers Dodie fasst ein Volumen von 50 ml und kostet mit Versand ca. 15 Euro, da sie aus  Groß-Britannien nur über das Internet zu bekommen ist. Sie ist die kleinste und leichteste ihrer Art .

 

 

 

 

 

 

Die LIFEFACTORY Glas-Babyflasche ist unzerbrechlich, hat einen praktischen und bunten Silikonmantel zum angenehmen Festhalten und kostet mit einem Fassungsvermögen von 260 ml rund 18 Euro.

 

 

 

 

 

 

 

Die Naturnah-Flasche von Phillips Avent fasst 120 ml, mit einem Leergewicht von 14 g und kostet ca. 10 Euro. Sie gibt es beispielsweise bei DM oder in Babyläden und -onlineshops wie Baby-Markt oder Baby Walz.

 

 

 

 

 

 

 

 

Gerade LIFEFACTORY arbeitet jedoch mit dem Konzept, ausschließlich ungefährliche, bruchsichere Glasflaschen herzustellen. Die kleinere LIFEFACTORY Glas-Flasche fasst ebenfalls 120 ml und kostet etwa 12 Euro. Sie ist der Blütenkind-Favorit unter den kleinen Baby-Glas-Flaschen und erhält fünf Blüten.

 

Blütenkind-Empfehlungen für die erste Flasche zum selber Halten:

 

 

 

Blütenkind-Empfehlung für die Glasflasche zum Füttern:

 

Wichtiger Hinweis: Kunststoffe lassen sich nur sehr schwer vollständig vermeiden. Allerdings sollte dringend darauf geachtet werden, dass keine heißen oder sehr kalten Getränke für das Baby in die Flasche gefüllt werden und ganz besonders sollten die Kunststoffbehälter nicht im Gefrierfach landen!

→ Hier geht es zum Artikel über Kunststoffe 

Die Edelstahl-Babyflasche

 

Eine neue und gute Alternative zur Glasflasche ist übrigens die Edelstahl-Babyflasche. Worauf bei der Edelstahl-Babyflasche geachtet werden sollte, hier...

Gerade in den ersten Wochen und Monaten halten ohnehin Mama und Papa das Fläschchen, weshalb sein Gewicht noch keine besondere Rolle spielt.

Mit 10 Monaten etwa schaffen es einige Babys bereits, leichte Fläschchen selbst zu halten. Dann könnte von Glas zum leichteren Plastik gewechselt werden. Muss aber nicht!

 

Denn auch zu diesem Zweck gibt es Alternativen aus Glas. Besonders kleine und dadurch relativ leichte Fläschchen sind besonders gut geeignet. Hier ein paar Beispiele an selbstverständlich bruchsicheren Fläschchen und Tipps, wo sie zu bekommen sind.

Die Glasflasche im Check

kein Gesundheitsrisiko

längere Haltbarkeit

leichter zu reinigen

umweltfreundlicher

etwas schwerer

nicht überall erhältlich

+                  -

+                  -

Ökotest bestätigt: Die Milchflasche von Medela erhält die Note "Sehr Gut". Ebenso die Anti Kolik Flasche von Avent - Wie viele andere haben auch sie mit der Bestnote abgeschnitten und wie viele andere Flaschen bestehen auch sie aus Polypropylen.

 

Die beste Babyflasche  -  natürlich aus Glas

neue Artikel
Übersicht
bottom of page