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Der Wickeltisch-Heizstrahler

wärmstens zu empfehlen

Die optimale Schlaftemperatur für Babys liegt zwischen 16 und 18 °C. Und auch tagsüber sollte die Umgebungstemperatur des Babys mittlere 18 bis 20 °C nicht überschreiten. Mit Kleidung lässt es sich auch im Winter gut mit diesen Temperaturen aushalten, auch als Baby. Aber nackig auf dem Wickeltisch kann es dabei schonmal ungemütlich werden. So wird das Wickeln oft zu einem Rennen mit der Zeit und die Hektik bekommen dabei nicht nur wir Eltern zu spüren.

 

Mit einem Heizstrahler kann das Wickeln sowohl im Sommer als auch im Winter zu einer gemütlichen, kuscheligen Angelegenheit werden. So können die kleinen, nackten Füßchen und der weiche, runde Babybauch auch in den kühleren Monaten von Eltern und Baby spielerisch entdeckt werden.

Nachteile

  • Ein Heizstrahler wirkt sich mit einer Leistung von 600 W bei häufiger Verwendung natürlich auf den Stromverbrauch aus. Bei einem täglichen Betrieb von insgesamt einer Stunde und einem Strompreis von 0,3 Euro/kWh würde sich der Verbrauch wie folgt berechnen:
    Am Tag: 0,6 kWh x 0,3 Euro/kWh = 0,18 Euro
    Im Monat: 5,40 Euro
    Im Jahr (bei halbjähriger Verwendung): 32,76 Euro

 

  • Wie auch bei anderen Geräten, die heiß werden, besteht auch bei diesem das Risiko, entzündend zu wirken. Durch ein Gerät mit Abschaltautomatik, sachgemäße Verwendung und Einhaltung der vorgegebenen Abstände wird dieses jedoch minimiert.

 

Die Abschaltautomatik – ein absolutes Muss

Der Rommelsbacher IW 604/E wurde von der Zeitschrift Haus und Garten als Testsieger ausgezeichnet. Den Blütenkind-Anforderungen wird dieser Heizstrahler hingegen nicht gerecht, da er keine Abschaltautomatik besitzt. Das ist ein absolutes Muss, denn gerade auf dem Wickeltisch muss der Sicherheit wegen die volle Aufmerksamkeit dem Kind gelten. Da kann auch mal der eine oder andere Handgriff vergessen werden, besonders, wenn es mittendrin an der Türe klingelt oder sich das Telefon meldet. Das Kind darf auch in diesen Situationen nie ohne direkten Kontakt zu seiner Aufsichtsperson sein, denn nur ein kleiner Schwung bedeutet Lebensgefahr. Hier heißt es entweder schnell zu Ende wickeln oder aber kurzerhand die ganze Angelegenheit auf den Boden verlagern.

So schnell gehen die Gedanken an den Heizstrahler verloren. Und das Risiko, sich der unglaublichen Gefahr eines Brandes auszusetzen, steigt in viel zu hohe Höhen.

 


 

 

 

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